August 2023
Am 31. August startete das E-Scooter-Reallabor der Stadt Ronnenberg. Zum Auftakt informierte die Stadt zusammen mit den Projektpartnern Voi und MoveMe, in Person von Jan Gödde, Bürgerinnen und Bürger an einem interaktiven Informationsstand in der Innenstadt. Über einen Zeitraum von drei Stunden konnten sich Interessierte über die Hintergründe des Projektes informieren und ihre eigenen Vorschläge und Ideen zur Nutzung von E-Scootern in Ronnenberg einbringen. Die Durchführung des Informationsstandes wurde vom Planungsbüro Plan Zwei begleitet und dokumentiert.
In dem Pilotprojekt sollen über einen Zeitraum von acht Wochen Bürgerinnen und Bürger in Ronnenberg und Empelde die Gelegenheit erhalten, an zehn neu geschaffenen Abstellflächen E-Scooter auszuleihen. Im Rahmen des Reallabors werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die optimalen Regulierungsoptionen von E-Scootern in der Gemeinde intensiv erforscht. Um die Öffentlichkeit frühzeitig einzubeziehen, wurde mit Beginn des Reallabors eine Online-Befragung geschaltet. Diese Umfrage soll Aufschluss darüber geben, wer die E-Scooter nutzt und für welche Zwecke diese verwendet werden. Auch Meinungen zur Nutzung von Abstellanlagen, der Radinfrastruktur und zur Einbindung in den ÖPNV werden abgefragt.
Nach dem Abschluss der Testphase am 31. Oktober wird MoveMe Mitte November zu einer Abschlussveranstaltung einladen, in der die Ergebnisse der Projektevaluation präsentiert werden. Eine genaue Terminierung folgt in Kürze.
Januar 2023
Am 23. Januar fand unser Fach-Workshop zum Thema „Interdisziplinäre Schnittstellen in der transformationsorientierten Mobilitätsforschung“ statt.
Gemeinsam mit anderen Nachwuchswissenschaftler:innen wurde im Workshop die Frage diskutiert, wie wir Mobilität mit Klima- und Umweltzielen in Einklang bringen können und welche Rolle eine inter- und transdisziplinäre Forschung dabei spielen kann. Im ersten Teil des Workshops hat MoveMe Zwischenergebnisse aus den einzelnen Teilprojekten präsentiert. Im zweiten Teil wurden in Kleingruppen drei Leitfragen diskutiert: Welche Akteure für eine Überwindung der Hürden einer Transformation im Mobilitätssektor zusammenarbeiten müssen; Inwiefern unterschiedliche Disziplinen ihr jeweiliges Wissen einbringen können und welche Schnittstellen zwischen den verschiedenen disziplinären Zugängen bestehen; und zuletzt, inwieweit Forschung die praktische Umsetzung einer Mobilitätswende unterstützen kann.
Wir danken allen Teilnehmer:innen für die angeregte Diskussion!
September 2022
Am 29. September veranstaltete die Stadt Laatzen eine Podiumsdiskussion zum Thema Verkehrswende.
Um für mehr Akzeptanz zu sorgen, wurde den Bürger:innen an diesem Abend die Möglichkeit geboten, mit Expert:innen und Politik über die Notwendigkeiten einer Verkehrswende zu diskutieren und Bedenken zu äußern.
Fachlichen Input lieferte Prof. Dr. Meike Levin-Keitel und bereicherte die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag.
Den vollständigen Artikel der HAZ können Sie hier lesen.
Juni 2022
Am 1. Juni fand in der hannoverschen Nordstadt, im Coworking-Space Hafven, die Regionale Transition-Arena des Projekts MoveMe statt.
Mit mehr als 30 Vertreter:innen aus Verwaltung und Zivilgesellschaft wurde die nachhaltige Mobilität, konkret in der Region Hannover, betrachtet. Als Gastredner konnte der Zukunftsforscher Dr. Stefan Carstens aus Berlin gewonnen werden, welcher sein Hauptaugenmerk auf Mobilität gerichtet hat. Moderiert wurde die Veranstaltung vom hannoverschen Planungsbüro plan zwei.
Verschiedenste Fragestellungen, Chancen und Herausforderungen wurden in dem fünfstündigen Workshop mit den Teilnehmer:innen evaluiert und auf Metaplanwänden gesichert. Im abschließenden Plenum wurden einige konkrete Schritte von Transition Pathways gesammelt und diskutiert.
Wir danken allen Beteiligten für die interessanten Beiträge und hoffen auch für den weiteren Verlauf auf eine gute Zusammenarbeit, für eine nachhaltige und smarte Mobilität in der Region Hannover.
Mai 2022
Am 20. Mai fand ein virtuelles Fachgespräch zum Thema E-Scooter- und Bike-Sharing und deren Einsatzmöglichkeiten im Umland der Großstädte statt. Organisiert wurde die Veranstaltung im Rahmen des Projekts MoveMe von Wissenschaftler:innen des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und der TU Dortmund.
Auf dem virtuellen Podium diskutierten Vertreter:innen der Plattform Shared Mobility, Tier Mobility sowie der Region Hannover und der Gemeinden Langenhagen und Troisdorf.
In der Diskussion zeigte sich, dass Shared-Mobility-Angebote in einigen Gemeinden im Umland von Großstädten bereits gut angenommen werden und durchaus Potentiale für deren Ausweitung gesehen werden. Zugleich wurde deutlich, dass das Nutzungspotential stark von den konkreten räumlichen Gegebenheiten vor Ort abhängt. Kleinräumliche Analysen erscheinen somit notwendig, um zu prüfen, wo etwa ein E-Scooter-Sharing sinnvoll eingesetzt werden kann. Diskutiert wurde auch, wie zukünftig die Kooperation zwischen Anbietern und Gemeinden weiter verbessert und wie eine regelkonforme Nutzung befördert werden kann.
Mai 2022
Am 23. Mai diskutierte Lisa Ruhrort im Rahmen des Literarischen Salons der Leibniz Universität Hannover mit Belit Onay (Oberbürgermeister der Stadt Hannover) und Prof. Tim Rienietzs (Architekt/Institut für Entwerfen und Städtebau der Leibniz Universität Hannover) über die "Zukunft der großen Straße". Anlass war die Verleihung des Johannes-Göderitz-Preises für studentische Master-Entwürfe im Bereich Städtebau. Die Studierenden sollten Entwürfe für eine Umgestaltung der zentralen Vahrenwalderstraße in Hannover für das Jahr 2040 entwerfen - und zwar im Rahmen eines Szenarios, in dem eine Mobilitätswende Wirklichkeit geworden, und der Autoverkehr stark zurückgegangen ist.
Ziel war es, zu verdeutlichen, welche städtebaulichen Potentiale erschlossen werden, wenn Räume für das Parken und Fahren von Autos wegfallen. In der Podiumsdiskussion ging es vor allem um konkrete Handlungsmöglichkeiten für die verkehrspolitische Gestaltung in Hannover. Es wurde deutlich, dass eine Mobilitätswende dann erfolgreich sein kann, wenn sie auch Menschen im Umland der Großstadt mit einbezieht.
Weitere Informationen gibt es hier.
Mai 2022
"MoveMe" veranstaltet ein Fachgespräch zum Thema E-Scooter- und Bike-Sharing und dessen Einsatzmöglichkeiten im Umland der Großstädte.
Der Termin ist der 20. Mai, von 10:00 bis 12:30 Uhr. Die Veranstaltung wird online stattfinden.
Auf dem virtuellen Podium begrüßen wir Vertreter:innen der Plattform Shared Mobility, Tier Mobility sowie der Region Hannover und der Gemeinden Langenhagen und Troisdorf, die über Erfahrungen mit der Integration von Shared-Mobility-Angeboten verfügen.
Gemeinsam wollen wir unter anderem folgende Fragen diskutieren:
Agenda:
10:00 - 10:15 Uhr: Begrüßung und Einleitung (WZB/TU Dortmund)
10:15 - 10:45 Uhr: Eingangsfrage an die Podiumsteilnehmer/innen
10:45 - 11:35 Uhr: Virtuelle Podiumsdiskussion
11:35 - 12:15 Uhr: Offene Diskussion mit Fragen aus dem Publikum
12:15 - 12:30 Uhr: Wrap Up und Schlussfolgerungen
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter folgendem Link: https://events.wzb.eu/SharedMobility/
März 2022
Am 23. März traf sich das MoveMe-Team mit Vertreter:innen der Stadt Seelze im Rathaus der Gemeinde, um neue Mobilitätskonzepte für die Stadt zu diskutieren.
Zum Einstieg stellte Dr. Lisa Ruhrort die Grundgedanken des Projekts sowie die Nachwuchswissenschaftler:innen der TU Dortmund Viktoria Allert, Jan Gödde und Nadezda Krasilnikova vor.
Diese präsentierten zunächst unterschiedliche Konzepte zu den Themen Straßenraumumnutzung, Bike- und Scootersharing sowie Co-Working und mobiles Arbeiten. Anschließend wandten sie diese in interaktiven Workshops mit den Teilnehmenden auf die örtlichen Verhältnisse an. Die Ideen wurden diskutiert und bereits erste Lösungs-Ansätze für mögliche Änderungen in der Kommune genannt. Die Wissenschaftler:innen bleiben mit der Stadt Seelze in Kontakt und halten eine Umsetzung der verschiedenen Konzepte für die Zukunft im Auge.
November 2021
Unter dem Slogan „Mit dem Taxi in die Zukunft“ diskutierte Lisa Ruhrort am 3.11.2021 mit Michael Oppermann, Geschäftsführer des Bundesverbands Taxi und Mietwagen und Karsten Schulze, Technikpräsident ADAC über die Rolle des Taxiverkehrs für eine nachhaltige Mobilität. Bei der Session im Rahmen des Kongresses "Taxi Driving Innovation" trafen unterschiedliche Meinungen zu verkehrspolitischen Handlungserfordernissen aufeinander.
Podiumsdiskussion des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e. V. (BVTM): Zum Artikel | zum Video
Oktober 2021
Am 28. Oktober war das MoveMe-Team zu Gast in Neustadt, um mit Vertreter:innen aus der Gemeinde über die Mobilitätswende vor Ort zu sprechen. In drei Workshops zu den Themen "Umnutzung und Akzeptanz", "Bike- und Scooter-Sharing" sowie "Co-Working und mobiles Arbeiten" wurden neue Impulse gesetzt und angeregt über Potenziale für Neustadt diskutiert. Der Austausch verschiedener Perspektiven aus der praktischen Stadt- und Verkehrsplanung und der Wissenschaft stand hierbei im Fokus. Wir freuen uns diesen Austausch fortzusetzen und zu vertiefen und bedanken uns bei allen Beteiligten!
Juni 2021
Nach langer Präsenz-Pause konnte am 23. Juni endlich wieder eine öffentliche Veranstaltung stattfinden.
Nach einem interessanten Keynote-Impuls von Prof. Knie (WZB) stellten sich nicht weniger als vier wissenschaftliche Forschungsprojekte dem interessierten Publikum vor. In Kurzinputs vorgestellt wurden dann Bemerkungen in einer fishbowl-Diskussion (angepasst an COVID-Regeln) eingesammelt, um den Dialog mit der Gesellschaft zu stärken.
In einer abschließenden Netzwerk-Zeit mit Erfrischungen bestand zwischen den Infoständen auch noch die Möglichkeit zur Nachfrage und informellem Austausch.
Juni 2021
Lisa Ruhrort erzählt, wie KI und die Digitalisierung unsere Mobilität verändern können, warum emissionsfreie Fahrzeuge unseren Verkehr nicht zwingend grüner machen und warum sie schon als Kind wusste, dass eine Welt ohne Auto funktionieren kann.
Future Changers – Der Podcast für nachhaltige Innovation
Folge 6: Mobilität, Klima und KI: Zum Podcast
Juni 2021
MoveMe lädt alle Interessierten in der Region Hannover ein, von verschiedenen Forschungsergebnissen rund um das Thema Mobilität in der Region zu hören, um gemeinsam Mobilität neu zu tun!
Am Mittwoch, den 23.06.2021 geht es ab 18 Uhr im Kulturzentrum Pavillon am Weißekreuzplatz in Hannover um Forschungsergebnisse kompakt: Vortrag, Projekte & Diskussion. Es geht darum, verschiedene Mobilitäts-Forschungsprojekte in der Region Hannover sichtbar zu machen und in den gesellschaftlichen, handlungsorientierten Dialog zu bringen. Mit Beiträgen von Prof. Andreas Knie, Dr. Kerstin Schäfer, Dr. Moritz Engbers, Prof. Dr. Lars Gusig, Prof. Dr. Meike Levin-Keitel, moderiert von Dr. Christine Schwarz.
Anmeldung hier.
April 2021
Im zweiten gemeinsamen Arbeitspapier Perspektiven einer sozio-räumlichen Transformation zu nachhaltiger Mobilität unserer Nachwuchsforschungsgruppe stellen wir theoretische und konzeptionelle Grundlagen unserer Arbeit vor. Um die verschiedenen disziplinären Perspektiven im Projekt MoveMe zu integrieren, entwickeln wir ein theoretisch-konzeptionelles Brückenkonzept. Dieses verbindet Elemente der interdisziplinären Forschung zu sozio-technischen Transformationen mit theoretischen Zugängen der Raumforschung. Den Ausgangspunkt bildet das Mehrebenenmodell sozio-technischer Transformation. Als Weiterentwicklung dieses Modells wird ein relationales Raumverständnis aus der Raumforschung aufgegriffen. Anhand unserer drei Schlüsselthemen – Neuaufteilung öffentlicher Räume, Potentiale neuer Mobilitätsdienstleistungen sowie digitale Arbeitsformen und Verkehrsvermeidung – wird deutlich, wie das Brückenkonzept dabei helfen kann, eine Transformation zu nachhaltiger Mobilität als sozio-räumlichen Prozess besser zu verstehen.
März 2021
150 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen präsentieren Orientierungen und Wegweiser für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Daten als Ergebnisse eines zweijährigen transdisziplinären Prozesses. Prof. Dr. Meike Levin-Keitel konnte als Mitautorin im Kapitel Mobilität und Raum ihre Fachexpertise in das Weißbuch „Digitale Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses“ (DiDaT) einbringen.
Die Digitalisierung verändert unser Leben und hat einen grundlegenden Wandel vieler Bereiche zur Folge. Die Nachhaltigkeitsforschung steht nun vor der Herausforderung, die unbeabsichtigten Nebenwirkungen der digitalen Transformation zu identifizieren. Sie soll Strategien entwickeln, die den Gesellschaften einen angemessenen Umgang mit diesen unerwünschten Effekten ermöglichen.
Die Dokumente können hier runtergeladen werden.
Dezember 2020
Das Projekt MoveMe freut sich, das erste gemeinsame Arbeitspapier Potentiale für nachhaltige Mobilität in der Region Hannover vorstellen zu dürfen. Im Bericht analysieren wir die Ausgangssituation in der Region im Hinblick auf Verkehrsentwicklung, verkehrspolitische Diskurse und Veränderungen von Lebens- und Arbeitsformen. Kernerkenntnis ist, einzelne Gemeinden unterscheiden sich stark in ihren raumstrukturellen Voraussetzungen und erfordern somit raumspezifische Strategien zur Verkehrsverlagerung. Dabei bedürfen insbesondere Pendelverkehre zwischen den Gemeinden sowie Alltagsverkehre im ländlichen Raum neuer, innovativer Lösungen. Das Arbeitspapier bietet einen Überblick über die verkehrliche Situation in der Region Hannover und ist Grundlage sowie Ausgangspunkt für kommende empirische Arbeiten.
August 2020
Die Projektleiterinnen waren selbst neben Forschung und Lehre nicht untätig und haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten vor die Kamera oder das Mikrophon gewagt, um für unterschiedlichste Formate über spannende Themen zu sprechen. Folgend haben wir eine kleine Auswahl der aktuellsten Medienberichte zusammengestellt:
Juni 2020
Es ist soweit - am 8. Juni startet MoveMe den virtuellen Kickoff-Workshop! Um einen Einblick in die Themen zu geben, die wir dort diskutieren möchten, haben wir vier Fact Sheets vorbereitet: einen über den Transition Management Prozess, den wir in der Region Hannover begleiten möchten, einen über die Akzeptanz verkehrlicher Schlüsselmaßnahmen, einen über neue Arbeits- und Mobilitätsformen sowie einen über E-Scooter als Baustein der Mobilitätswende.
Die Fact Sheets finden Sie auch hier auf der Webseite unter Publikationen.
Mai 2020
Unser Projekt befindet sich noch in einer frühen Phase. Auf Basis unserer Erarbeitung des Forschungsstands konnten wir jedoch bereits in einigen Bereichen erste Lösungsansätze für die Förderung einer nachhaltigen Mobilität nach der Krise skizzieren. Hier finden Sie unsere Handlungsempfehlungen an die politischen Akteure.
Mai 2020
In vielen Städten wird aktuell über die Potentiale neuer Mobilitätsangebote diskutiert. Dazu gehören auch neue Fahrdienste wie CleverShuttle, BerlKönig oder Moia. Die Frage lautet: Helfen solche Angebote in den Städten, das Leben ohne eigenes Auto attraktiver zu machen und damit die Zahl der Autos zu reduzieren? Wie unterscheiden sich diese Dienste von Taxis und Mietwagen und welche regulatorischen Auflagen müssen getroffen werden? Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) konnte in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund die Daten des Ride-Pooling-Anbieters „CleverShuttle“ in vier deutschen Städten für ein ganzes Jahr analysieren.
Zur Studie: bibliothek.wzb.eu/pdf/2020/iii20-601.pdf
April 2020
Aufgrund der derzeitigen Krise sind auch wir als Nachwuchsforschungsgruppe diversen Einschränkungen unterworfen – die TU Dortmund und das WZB haben auf Home-Office umgestellt und auch die ein oder andere Veranstaltung muss verschoben werden. Während wir die wissenschaftlichen Fragestellungen nun vertiefen und weiterentwickeln können, sind Möglichkeiten zur Vernetzung und Kooperation mit den Praxispartnern in der Region Hannover aktuell erheblich eingeschränkt. Doch wir freuen uns schon darauf, uns bald wieder mit unseren derzeitigen und zukünftigen Partnern auszutauschen und halten Interessierte auf dem Laufenden, wann unsere Workshops und Veranstaltungen stattfinden werden.
Bis dahin, bleiben Sie gesund, ihr MoveMe Team
Dezember 2019
Ein erster Schritt in der Region Hannover ist gemacht, am 12.12.2019 fand der Sondierungs-Workshop für Interessierte aus der Region Hannover statt.
Ziel des Workshops war ein erstes Kennenlernen des Projektes MoveMe, der Wissenschaftler*innen und der Menschen in der Region sowie die Vorstellung der Schwerpunktthemen „Umgestaltung des öffentlichen Raums“, „Potenziale digitalbasierter Mobilitätsformen“ und „gesellschaftliche Transformation“. Ein Dank an alle Beteiligten für die guten Diskussionen, wir freuen uns schon darauf, diese zu vertiefen!
November 2019
Das wissenschaftliche Team der Nachwuchsforschungsgruppe ist seit Anfang November 2019 vollzählig, wir begrüßen Viktoria Allert, Jan Gödde, Nadezda Krasilnikova und Max Robert Wagner im Team MoveMe.
In den nächsten Wochen werden nun die einzelnen Schwerpunktthemen aus Sicht der Umweltpsychologie, der Verkehrsplanung und der Architektur konkretisiert und anhand von Exposés dargestellt. Zusammen mit den Vertiefungen in der sozialwissenschaftlichen Innovations- und Technikforschung (Dr. des. Lisa Ruhrort) und den Transition Studies (Dr. Meike Levin-Keitel) nähern wir uns der Mobilitätswende in der Region Hannover.
